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   BFH, 11.11.2005 - II B 24/05   

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https://dejure.org/2005,14427
BFH, 11.11.2005 - II B 24/05 (https://dejure.org/2005,14427)
BFH, Entscheidung vom 11.11.2005 - II B 24/05 (https://dejure.org/2005,14427)
BFH, Entscheidung vom 11. November 2005 - II B 24/05 (https://dejure.org/2005,14427)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 31.05.2005 - III B 143/04

    InvZul: Mischbetriebe

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 4. Mai 2005 XI B 225/03, BFH/NV 2005, 1603; vom 30. Mai 2005 X B 149/04, BFH/NV 2005, 1618, und vom 31. Mai 2005 III B 143/04, BFH/NV 2005, 1632, je m.w.N.).

    b) Die Revision ist zum anderen auch dann nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO zuzulassen, wenn das erstinstanzliche Urteil unter einem so schweren Rechtsfehler leidet, dass sein Fortbestehen das Vertrauen in die Rechtsprechung beschädigen würde (BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; in BFH/NV 2005, 1618, und in BFH/NV 2005, 1632).

    Ein solcher Fehler kommt nur bei offensichtlichen materiellen oder formellen Rechtsanwendungsfehlern des FG im Sinne einer willkürlichen oder zumindest greifbar gesetzwidrigen Entscheidung in Betracht (BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 1632).

  • BFH, 30.05.2005 - X B 149/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Divergenz

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 4. Mai 2005 XI B 225/03, BFH/NV 2005, 1603; vom 30. Mai 2005 X B 149/04, BFH/NV 2005, 1618, und vom 31. Mai 2005 III B 143/04, BFH/NV 2005, 1632, je m.w.N.).

    b) Die Revision ist zum anderen auch dann nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO zuzulassen, wenn das erstinstanzliche Urteil unter einem so schweren Rechtsfehler leidet, dass sein Fortbestehen das Vertrauen in die Rechtsprechung beschädigen würde (BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; in BFH/NV 2005, 1618, und in BFH/NV 2005, 1632).

  • BFH, 22.04.2005 - III B 58/04

    Erörterungstermin; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Sie führt insbesondere nicht aus, welche Tatsachen eine weitere Sachverhaltsaufklärung ergeben hätte und inwiefern diese Tatsachen auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des FG im Ergebnis zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (vgl. zu den Anforderungen an eine Aufklärungsrüge insoweit z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. April 2005 III B 58/04, BFH/NV 2005, 1589, und vom 3. Mai 2005 X B 2/05, BFH/NV 2005, 1601).

    Der Schriftsatz der Klägerin vom 27. Mai 2005 kann bei der Prüfung der Zulässigkeit der Beschwerde schon deshalb nicht berücksichtigt werden, weil er erst nach Ablauf der antragsgemäß bis zum 5. April 2005 verlängerten Frist für die Beschwerdebegründung bei Gericht eingegangen ist (BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 1589, m.w.N.).

  • BFH, 13.10.2003 - IV B 85/02

    Revisionszulassung bei schwerwiegendem Fehler

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    b) Die Revision ist zum anderen auch dann nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO zuzulassen, wenn das erstinstanzliche Urteil unter einem so schweren Rechtsfehler leidet, dass sein Fortbestehen das Vertrauen in die Rechtsprechung beschädigen würde (BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; in BFH/NV 2005, 1618, und in BFH/NV 2005, 1632).
  • BFH, 07.07.2004 - VII B 344/03

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    b) Die Revision ist zum anderen auch dann nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO zuzulassen, wenn das erstinstanzliche Urteil unter einem so schweren Rechtsfehler leidet, dass sein Fortbestehen das Vertrauen in die Rechtsprechung beschädigen würde (BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 2003 IV B 85/02, BFHE 203, 404, BStBl II 2004, 25; vom 7. Juli 2004 VII B 344/03, BFHE 206, 226, BStBl II 2004, 896; in BFH/NV 2005, 1618, und in BFH/NV 2005, 1632).
  • BFH, 20.01.2005 - II R 20/03

    Erwerbstatbestand, Erwerbsgegenstand und Erwerbszeitpunkt beim Erwerb aufgrund

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Davon abgesehen betraf das von der Klägerin angeführte BFH-Urteil vom 20. Januar 2005 II R 20/03 (BFHE 208, 432, BStBl II 2005, 408) die Begründung eines sofort frei verfügbaren Anspruchs auf die Leistung gegen den Versprechenden durch einen Vertrag zugunsten Dritter und somit einen anderen Sachverhalt als die vorliegende Streitsache, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Klägerin der Nießbrauch erst nach dem Tod ihres Ehemannes zustehen sollte und dieser Nießbrauch weder übertragbar noch vererblich ist (§§ 1059 Satz 1, 1061 Satz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuchs).
  • BFH, 01.09.2004 - II B 156/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verfassungsverstoß

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Der Beschwerdeführer muss sich dazu mit den zur aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassungen auseinander setzen (BFH-Beschluss vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71, m.w.N.).
  • BFH, 08.07.2004 - VII B 35/04

    Vollstreckungsaufschub - Voraussetzungen

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Erforderlich ist darüber hinaus ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus dem ersichtlich wird, warum im Einzelnen die Klärung der aufgeworfenen Rechtsfrage durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (BFH-Beschluss vom 8. Juli 2004 VII B 35/04, BFH/NV 2004, 1621, m.w.N. zur ständigen Rechtsprechung).
  • BFH, 03.05.2005 - X B 2/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Sie führt insbesondere nicht aus, welche Tatsachen eine weitere Sachverhaltsaufklärung ergeben hätte und inwiefern diese Tatsachen auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung des FG im Ergebnis zu einer anderen Entscheidung hätten führen können (vgl. zu den Anforderungen an eine Aufklärungsrüge insoweit z.B. BFH-Beschlüsse vom 22. April 2005 III B 58/04, BFH/NV 2005, 1589, und vom 3. Mai 2005 X B 2/05, BFH/NV 2005, 1601).
  • BFH, 04.05.2005 - XI B 225/03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Auszug aus BFH, 11.11.2005 - II B 24/05
    Dem ist nur genügt, wenn abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze der Divergenzentscheidung(en) so genau bezeichnet und gegenübergestellt werden, dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 4. Mai 2005 XI B 225/03, BFH/NV 2005, 1603; vom 30. Mai 2005 X B 149/04, BFH/NV 2005, 1618, und vom 31. Mai 2005 III B 143/04, BFH/NV 2005, 1632, je m.w.N.).
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